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Dreifive - „Wir freuen uns jetzt auf die nächsten Schritte, wenn es in die Implementierung geht“

Wer? Rolf Orth
Was? Als Digitalagentur bietet dreifive Dienstleistungen in den Bereichen Social Media, SEA, SEO, Programmatic Advertising, Tracking und Analytics an.
Start der Zusammenarbeit mit Teamleader Orbit: 2025
Wer wie die Agentur dreifive seit über 20 Jahren organisch wächst, kennt das Spannungsfeld zwischen Erfolg und Struktur: Mehr Projekte, mehr Kunden, mehr Tools – aber oft fehlt der Moment zum Innehalten. Mit vier Standorten in der DACH-Region, 120 Mitarbeitenden und über 250 aktiven Kunden zählt dreifive heute zu den bedeutendsten Agenturen für digitales Marketing und Social Media.
Die Kund:innen sind so vielfältig wie die Anforderungen: von Fashion über Automotive bis Pharma. Für sie entwickelt das Team passgenaue Lösungen aus dem Werkzeugkasten der großen Plattformen wie Google, Microsoft, Amazon, Meta oder TikTok. Immer individuell, mal aufmerksamkeitsstark, mal umsatzgetrieben – oft beides.
Der Alltag ist geprägt von Dynamik, Heterogenität und Tempo. Umso wichtiger ist eine klare Struktur im Hintergrund. Geschäftsführer Rolf Orth bringt es auf den Punkt: „Wir waren gewachsen – aber nicht unbedingt strukturiert.“ Denn mit dem Erfolg kam auch die Komplexität: Mehr Tools, mehr Kommunikationswege, mehr Prozesse. Die bestehende Agentursoftware war diesem Anspruch nicht mehr gewachsen.
Mit dem Wachstum kamen auch immer mehr Insellösungen zum Einsatz: Projektmanagement in Tool A, Zeiterfassung in Tool B, Kundenkommunikation irgendwo dazwischen. „Man baut ein Haus, dann einen Anbau, dann noch einen – aber nie einen Neubau“, sagt Rolf Orth.
Die Folge: Medienbrüche, Informationsverluste, ineffiziente Abläufe. Eine einheitliche Übersicht über Projekte, Ressourcen und Zuständigkeiten? Fehlanzeige. Der steigende Koordinationsaufwand kostete Zeit und Nerven – und die Frage wurde immer lauter: Geht das nicht besser?
Das Team von dreifive stellte sich die zentrale Frage: Was brauchen wir wirklich? Wie können wir unsere gewachsenen Strukturen neu denken, ohne alles über Bord zu werfen? Die Antwort: eine konsolidierte Plattform, die sich flexibel an den Agenturalltag anpasst – nicht umgekehrt.
Der Markt bietet viele Lösungen. Im Auswahlprozess sprach das Team mit verschiedenen Anbietern – darunter auch große Player wie Salesforce. „Tolle Optionen – aber sehr oft zu groß, zu abstrakt, zu beliebig“, erinnert sich Rolf Orth.
Was bei Teamleader Orbit anders war? Das Verständnis für den Agenturkontext.
Teamleader hat sofort verstanden, was wir tun, was wir suchen, was wir erreichen wollen. Das war kein klassisches Verkaufsgespräch – das war ehrliches Interesse.
Statt Versprechungen à la „wir können alles“ überzeugte Orbit mit einer klaren Vision, einem praxisnahen Leistungsumfang – und einem partnerschaftlichen Umgang. Es ging nicht um das größte Versprechen, sondern um das realistisch Machbare.
„Teamleader war nie der Ferrari – aber das wollten wir auch nicht. Wir wollten einen soliden BMW“, beschreibt Orth die Entscheidung. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmte, die Funktionalität war klar definiert und das System passte zur Größe und zum Anspruch der Agentur.
Der Wechsel zu Orbit war bei dreifive kein Schnellschuss. Intern wurden Anforderungen diskutiert, Prozesse überdacht, Zuständigkeiten neu gedacht.
„Natürlich mussten wir im Team klären, was wir wirklich brauchen“, so Rolf Orth. Die Diskussionen waren intensiv, aber produktiv. Der Austausch mit dem Team von Teamleader half dabei, Prioritäten zu setzen, Anforderungen zu schärfen und die Komplexität runterzubrechen.
„Ich hatte von Anfang an Vertrauen – obwohl ich das nie laut gesagt habe“, so Orth rückblickend. „Aber ich wusste: Das ist die richtige Entscheidung.“ Das Vertrauen wuchs mit jedem Schritt im Auswahlprozess – auch weil das Team von Teamleader klar kommunizierte, was möglich ist und was nicht.
Heute steht die Entscheidung, die Implementierung ist geplant. Alles ist vorbereitet: Anforderungen definiert, Zeitplan abgestimmt, Rollen verteilt. Die Erwartung ist hoch – die Zuversicht noch höher.
Mit Orbit holt sich die Agentur eine Plattform ins Haus, die Projektmanagement, CRM, Zeiterfassung und Business Intelligence Tools an einem Ort bündelt – genau abgestimmt auf die Anforderungen wachsender Agenturen.
Das ist keine Allzweckwaffe – aber ein sehr gut konstruiertes System, das genau das kann, was wir brauchen.
Die klare Vision von Orbit: Komplexität reduzieren, Effizienz erhöhen, Transparenz schaffen.
Das Ziel: Weniger Tool-Wechsel, mehr Überblick. Weniger Komplexität, mehr Klarheit. Weniger Reibungsverluste, mehr Fokus aufs Wesentliche. Orbit hilft, genau das zu erreichen.
Orbit ist keine überfrachtete Enterprise-Lösung – sondern eine Agentursoftware, die mitdenkt. Für Rolf Orth war das der entscheidende Punkt:
Wir haben keinen Porsche gesucht – sondern ein System, das zu uns passt.
Mit Teamleader Orbit hat dreifive genau das gefunden: Eine Plattform, die mitwächst, Prozesse vereinfacht und Raum schafft für das, was wirklich zählt – gute Arbeit, zufriedene Kunden und gesunde Teams.
„Ich bin überzeugt, dass wir sogar schneller fertig sind als geplant. Wir freuen uns auf die nächsten Schritte“, so Orth.