
Wir freuen uns immer, wenn wir einen neuen Kollegen in unserer Mitte begrüßen dürfen. Doch hin und wieder sind wir vollends begeistert. So zum Beispiel, wenn wir es geschafft haben, einen der wichtigsten Posten in unserem Unternehmen zu besetzen: den des CPO. Mit Steven Noels als Leiter des Engineering-Teams sieht unsere Zukunft äußerst vielversprechend aus. Wir haben uns mit Steven getroffen und über seine ersten Monate bei Teamleader und seine (ehrgeizigen) Zukunftspläne gesprochen.

Hallo Steven! Kannst du uns bitte in einem Satz erklären, worin deine vorherige Aufgabe bestand?
S: Ja, gern. Als CTO eines Enterprise-Software-Anbieters war ich verantwortlich für das Team, das die Software entwickelte und implementierte und die damit verbundenen Implementierungsdienste bereitstellte, also von der Architektur über die Entwicklung bis hin zur Qualitätssicherung und zum Support.
Woher wusstest du, dass Teamleader die richtige Wahl für dich ist?
S: Ich wollte wieder Teil eines starken Teams sein. Ich hatte das Gefühl, dass Teamleader mit seinen 12.000 Kunden und seinem jährlichen Umsatzwachstum auf Erfolgskurs ist. Gleichzeitig hatte ich den Eindruck, dass hier echter Teamgeist herrscht und diese Leute hier anpacken können und gemeinsam wachsen und sich weiterentwickeln möchten. Gleich an meinem ersten Arbeitstag hatten wir ein technisches Problem. Da erlebte ich, wie alle in meiner Abteilung zusammenhalfen und gemeinsam daran arbeiteten, unseren Kunden wieder hervorragenden Service zu bieten. Da habe ich gesehen: Das ist ein Erfolgsteam mit echtem Engagement für den Kundenservice.
Wie wirst du unseren Kunden zu mehr Erfolg verhelfen?
S: Eine unserer wichtigsten Initiativen ist die Zusammenstellung eines Engineering-Teams, das ausschließlich für Integrationen, unsere APIs und den Teamleader Marketplace verantwortlich ist. Unsere eigenen Integrationen müssen weiterentwickelt werden, sodass sie vollständige Anwendungsfälle der Endbenutzer unterstützen. In Zukunft können wir Teamleader und unsere Integrationen noch besser an die Arbeitsweise unserer Benutzer anpassen.
Die Unternehmen, für die ich zuvor gearbeitet hatte, waren international ausgerichtet. Deshalb bringe ich reichlich Erfahrung mit internationalen Märkten und deren Kulturen mit. Ich möchte dazu beitragen, dass Teamleader wächst und die führende Arbeitsmanagementplattform für europäische KMUs wird.

Was ist die wichtigste Lehre, die du aus deiner bisherigen Karriere gezogen hast? Wie wirkt sie sich auf deine Arbeit aus?
S: Höre niemals auf zu lernen. In erster Linie gilt das natürlich für die Technologie und die zahlreichen Fähigkeiten, die man in unserer Branche besitzen muss. Es betrifft aber auch mich persönlich, meine eigenen Herausforderungen und Wachstumschancen, die Wichtigkeit von ruhiger, hartnäckiger Beharrlichkeit – von kleinen, kontinuierlichen Veränderungen, Geduld und ehrlicher Empathie. Ich denke, dass soziales Bewusstsein und Soft Skills als Abteilungsleiter und bei der Arbeit mit jungen Teams besonders wichtig sind. Ich versuche deshalb, mich dieser menschlichen Seite ebenso zu widmen wie der des Technofreaks, der ich im Herzen bin.
Wie gefällt dir bis jetzt die Arbeit mit dem Engineering-Team? Hast du schon einen ersten Eindruck?
S: Während der Coronakrise war es schwierig, den Teamgeist aufrecht zu erhalten und die Unternehmenskultur zu pflegen. Aber wir haben das überstanden und möchten unsere Unternehmenskultur jetzt neu beleben. Ich bin nach wie vor angenehm überrascht über die Reife und das unglaubliche Engagement, das in den Engineering-Teams unter den Mitarbeitern und gegenüber dem Unternehmen herrscht. Außerdem ist mir sehr positiv aufgefallen, dass ein Wille vorhanden ist, Veränderung als festen Bestandteil des Lebens anzuerkennen. Ich bin wirklich dankbar für jeden einzelnen Mitarbeiter im Team und möchte mich gut um das Team als Ganzes kümmern.
Was ist für dich aus heutiger Sicht die größte Herausforderung für das Engineering-Team? Und für Teamleader im Allgemeinen?
S: Auf betrieblicher Ebene müssen wir uns auf kontinuierliches jährliches Wachstum konzentrieren, denn das hält das Unternehmen am Leben. Das Engineering-Team muss sich geplanten Wartungsarbeiten im Zusammenhang mit der Codebasis widmen, um unser Unternehmen bei seiner Mission zu unterstützen und den Unternehmenserfolg weiter voranzutreiben.
Wie wirst du Teamleader helfen, diese Herausforderungen zu bewältigen?
S: Ich bin hier, um das Team zu unterstützen und ihm ein Gesicht und eine Stimme im Unternehmen zu geben. Zusätzlich möchte ich die individuellen Wachstumsmöglichkeiten unserer Techniker fördern und die Zusammenarbeit verbessern. Gleichzeitig möchte ich dafür sorgen, dass das Unternehmen und seine Führungskräfte ehrlich über die technischen Herausforderungen informiert sind, sodass wir die Leute einstellen, die wir benötigen, um diese Anforderungen zu bewältigen.
Vielen Dank für deine Zeit, Steven. Und viel Glück!
